Mit der VR-Simulation können Bürger die geplante Hängebrücke zwischen Königshöhe und Kaiserhöhe schon heute hautnah erleben.
Aus Daten wird digitales Erlebnis: Mithilfe von Geodaten der Stadtverwaltung und einer Drohnenbefliegung wurde die echte Welt im digitalen Raum abgebildet und durch die Konstruktion der zukünftigen Brücke ergänzt. Die Brücke ist eines der Herzstücke der Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal und wird mit 850 Meter Länge die längste Hängebrücke Europas sein.
Bis sie wirklich gebaut wird, können Wuppertaler die filigrane Konstruktion schon jetzt virtuell begehen. Die VR-Simulation zur Hängebrücke steht ab sofort kostenfrei im smart.lab im Wuppertaler Hauptbahnhof zur Verfügung. Einfach hereinkommen, VR-Brille aufsetzen und Wuppertal aus der Vogelperspektive erleben.
Simulation Hängebrücke
Der Digital Zwilling ist eines der drei Kernprojekte. Er bildet die reale Stadt, ihre Strukturen und Prozesse digital ab und ermöglicht so die Simulation von „Was-wäre-wenn“-Szenarien für eine nachhaltige und lebenswerte Stadtentwicklung.
Die VR-Hängebrücken-Simulation ist montags von 10 bis 16 Uhr im smart.lab im Wuppertaler Hauptbahnhof erlebbar. Zusätzlich zum Angebot im smart.lab wird die VR-Hängebrücken-Simulation im Buga-Lokal, Kaiserstraße 4, in Wuppertal, ab Anfang September dienstags und donnerstags von 12 bis 18 Uhr, durch das Team der Bundesgartenschau Wuppertal betreut und für interessierte Besucher geöffnet.
Weitere Informationen unter https://smart.wuppertal.de/