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gis.Science Ausgabe 3/2023

Die Bedeutung der Fern­erkundung für die Geoinfor­matik nimmt ständig zu. Die enorm hohe Verfüg­ barkeit an Fernerkundungs­daten – von höchstaufgelöst bis zu mittlerer Auflösung, von optisch bis zu RADAR – und die Nutzung von Methoden der künstlichen Intelligenz hat die Fernerkun­dung zur Standardmethode in der Landbedeckungsklassifikation, beim Dokumentieren von Siedlungs­geschehen, dem Monitoring des Klimawandels und bei aktuellen Naturkatastrophen gemacht. Dennoch besteht weiterhin ein großer Forschungsbedarf und viele

spannende Entwicklungen sind zu verzeichnen, denen wir uns in diesem Schwerpunktheft widmen.

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