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Bessere Karten - Produktfocus GIS auf Tablets

Timo Thalmann

Kartenanwendungen auf dem iPad nur zum Gucken gibt es viele, echte GIS-Lösungen hingegen kaum. Aber dazwischen gibt es zahlreiche Angebote, die es zum Beispiel erlauben, Shapefiles zu importieren oder auch einfache Kataster zu erstellen. Auffallend häufig sind die neuen Lösungen auch mit neuen Anbietern verbunden.

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Sie sind flach, edel und sie bieten mit ihren Fingergesten als wohl erste mobile Endgeräte ein wirklich komfortables Bedienkonzept, das die Mehrheit der Benutzer auf Anhieb versteht: Tablet-Rechner auf der Basis der Betriebssysteme Android und vor allem iOS von Apple. Denn mit dem iPad des Unternehmens aus Cupertino wurde diese Geräteklasse zwar nicht erfunden, aber am Markt durchgesetzt. Die Marktforscher von Gartner rechnen in einer aktuellen Prognose damit, dass in diesem Jahr weltweit rund 120 Millionen Tablets verkauft werden. Das entspricht einem Anstieg von 98 Prozent gegenüber den 60 Millionen Geräten, die im vergangenen Jahr abgesetzt wurden. Apple wird Gartner zufolge dabei den Markt weiterhin dominieren und einen Anteil von über 60 Prozent erreichen, während Android auf etwas über 30 Prozent der Tablets läuft; knapp sieben Prozent verblieben für Windows- Geräte. In Deutschland wurden laut Bitkom im vorigen Jahr rund 2,1 Millionen Tablets verkauft, in diesem Jahr sollen es fast drei Millionen werden.
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