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VERNETZTE GEODATEN IM LANDKREIS DIEPHOLZ

Josef Blömer

Die Geodateninfrastruktur im Landkreis Diepholz hat sich Schritt für Schritt entwickelt. Von der Einführung eines GIS im Jahr 2001 bis zu einer GDI.de- und Inspire tauglichen Infrastruktur wurde das Konzept ständig weiterentwickelt.

 

Artikelauszug / Extract:

In Anbetracht der immens steigenden Bedeutung von Kommunikations- und Informationstechnologien ergibt sich auch in den Kommunalverwaltungen ein wachsender Bedarf, aktuelle, raumbezogene Informationen in vielen Planungsbereichen in digitaler Form zu sammeln, zu verarbeiten und strukturiert weiterzugeben. Die Kernbereiche des GIS-Einsatzes in den Kommunalverwaltungen sind überall dort zu finden, wo raumbezogene Ressourcen in Bestandsverzeichnissen, Katastern und Informationssystemen verwaltet werden. 

Die Etablierung von Fachverfahren zur Erfassung und Pflege von Geodaten stand zunächst im Fokus des Interesses. Dieser Fokus hat sich aber in den letzten Jahren auf eine möglichst einfache und effiziente Verteilung der Geodaten für die unterschiedlichsten Arten der Nutzungen innerhalb und außerhalb der Kommunalverwaltungen verschoben. Es wurde ein neuer Begriff geprägt: Kommunale Geodateninfrastruktur (KGDI).

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