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ZENTRUM FÜR KRISENINFORMATION VERBUNDEN MIT DEM GEOPORTAL.BUND / PLUS MIT MEHRWERT

DDGI

Metadatenmanagement von PRO DV
Mit der weltweiten Zunahme von Naturkatastrophen, humanitären Notsituationen und zivilen Gefahrenlagen steigt der Bedarf an zeitnaher Lageinformation. Wie die Erfahrung gezeigt hat, besteht eine zunehmende Nachfrage nach aktueller, umfassender und flächendeckender Erdbeobachtungsinformation in den verschiedensten zivilen Krisensituationen.
Für die Aufgabe der schnellen Beschaffung, Aufbereitung und Analyse von Satellitendaten bei Natur- und Umweltkatastrophen, für humanitäre Hilfsaktivitäten und für die zivile Sicherheit wurde am Deutschen Fernerkundungsdatenzentrum des DLR das Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) eingerichtet.

Metalösungen in der Fernerkundung
Geodaten sind allgegenwärtig. Vor allem Luft- und Satellitenbilder gewinnen an Bedeutung, weil die Methoden der Fernerkundung es erlauben, Geodaten für großflächige Raumausschnitte vergleichsweise schnell und günstig zu erfassen und fortzuführen. Bei Umweltthemen weiß man das schon länger. Die satellitenbildbasierte Erfassung der Umweltplanungsdaten Corine Land Cover (CLC) wurde bereits Mitte der 80er Jahre begonnen. Die Daten erfahren aktuell die dritte Fortführung. Auch luftbildgestützte Biotopkartierungen etwa in Schleswig-Holstein blicken auf eine gewachsene Tradition zurück.

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