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GIS-Experten im Ausland - Teil 4: GIS auf dem sechsten Kontinent

Christiane Martin

Geographische Informationssysteme werden überall auf der Erde eingesetzt. Vor allem internationale Organisationen wie die UNO oder Institutionen der Entwicklungshilfe können ihre hoch komplexen Aufgaben ohne räumliche Analyse kaum wahrnehmen. Und so bekommen deutsche Geowissenschaftler immer öfter als gefragte GIS-Experten interessante Aufträge auch im Ausland.

 

Artikelauszug / Extract:

Stefan Saradeth hat schon viel gesehen von der Welt. Kongo, Niger, Usbekistan, Bulgarien, Peru und Bolivien, Papua-Neuguinea und Madagaskar – das alles sind nur Beispiele aus der langen Liste der Länder, in denen der Geophysiker bereits gearbeitet hat.
„Auslandsaufenthalte machen mir Spaß – sonst wäre ich nicht Geowissenschaftler geworden. Wer die Erde untersuchen will, muss auch raus wollen“, sagt der 51-Jährige, der schon während seines Studiums in München erste Erfahrungen in anderen Ländern sammelte. Ein Jahr studierte er in den USA, für seine Diplomarbeit ging er nach Slowenien und für die Promotion war er in Ägypten und im Sudan.

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