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Vernetzung auf der Tagesordnung - GIW-Leitprojekt

Wolfgang Naujokat

Gremien, Kommissionen, Verbände und Institutionen – auch in der Geoinformationswelt gedeihen sie prächtig. Doch was verbirgt sich dahinter, was leisten sie „konkret“? Die GIS-BUSINESS stellt einige davon mit ihren Projekten vor. In dieser Ausgabe: die Initiative D21 und ihre Projektgruppe „Geoinformationswirtschaft.

 

Artikelauszug / Extract:

Alle zwei bis drei Monate sitzt Wolfgang Naujokat im Zug oder Flugzeug und reist quer durch Deutschland. Nach München, Hannover, Berlin oder Bonn. Hier trifft sich der Geoinformationsexperte mit etwa einem Dutzend Vertretern der „GIS-Szene“. Gleichgesinnte, die in Verbänden, Institutionen oder Unternehmen mit Geoinformationen zu tun haben. Sie und weitere 20 Mitglieder gehören zur Projektgruppe „Geoinformationswirtschaft“ der Initiative D21 (siehe Kasten) und haben das Ziel, die digitale Geo-Landschaft Deutschlands maßgebend zu gestalten. „Die Initiative D21 hat sich zur Aufgabe gemacht, Deutschland mit dem Wandel zur Informations- und Wissensgesellschaft international wettbewerbs- und zukunftsfähiger zu machen. Da gehört die Geoinformationswirtschaft –oder besser das „Geo-Business“ – natürlich dazu“, erklärt Naujokat, der die Projektgruppe leitet. Dieses Thema bekannt zu machen und den wirtschaftlichen Nutzen von Geodaten voranzubringen habe sich die Gruppe auf die Fahnen geschrieben.

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