Gerade im Rahmen integrierter ländlicher Entwicklung kann das Instrumentarium der Flurneuordnung seineWirksamkeit entfalten. Der Beitrag zeigt am Fallbeispiel eines Regionalmanagements nach GAK-Fördergrundsätzen auf, dass die bekannten Vorteile der Bodenordnung dann voll \"ausgespielt\" werden können. Durch koordiniertes Regional-und Landmanagement und die damit verbundenen vielfältigen Förderinstrumentarien kann der Prozess einer integrierten Landentwicklung bürgernah und umsetzungsorientiert gestaltet werden.
Schlüsselbegriffe: Bodenordnung, FFH-Richtlinie, Flurneuordnung, integriertes ländliches Entwicklungskonzept, ländlicher Raum, Regionalmanagement, Tourismus, Wasserrahmenrichtlinie