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Der analysierte Zahlennachweis als Grundlage des Koordinatenkatasters

Joachim Boljen

Der Prozess zur Aufstellung des Koordinatenkatasters gliedert sich in Schleswig-Holstein in die Abschnitte Photogrammetrie, Datenaufbereitung, Datenanalyse und Ergänzungsvermessung. Zur Bestimmung der topographisch festgelegten Grenzen wird die Photogrammetrie eingesetzt, die Koordinierung der vermarkten Grenzen basiert auf der Analyse und Ausgleichung des vorhandenen Zahlennachweises. Durch eine mathematische Identitätsanalyse wiederhergestellter Punktmarken kann die Effektivität des Verfahrens weiter gesteigert werden. Der Umfang der örtlichen Vermessungen wird auf ein Minimum begrenzt. Die Aufgabe wird in enger Kooperation zwischen dem Landesvermessungsamt und den Katasterämtern erledigt.


Schlüsselbegriffe: Koordinatenkataster, Photogrammetrie, Datenaufbereitung, Datenanalyse, Ergänzungsvermessung, Identitätsanalyse, minimaler Messaufwand

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