Neben den Genauigkeitsangaben, die aus Ausgleichungsprozessen stammen (Standardabweichung der ausgeglichenen Parameter und der Gewichtseinheit), begegnet dem Anwender eine immer größer werdende Vielfalt an Genauigkeitsmaßen: Herstellerangaben für die Messgenauigkeit klassisch geodätischer Instrumente lehnen sich teilweise an Industrienormen (DIN, ISO) an, folgen aber auch herstellerspezifischen Spezifizierungsweisen.