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Ein digitaler Zwilling kommt selten allein

gis.Radio startet eine Podcast-Reihe zum Thema digitaler Zwilling.

Digitale Zwillinge als ein Schlüsselfaktor der viel zitierten Transformationsprozesse. Bild: stock.adobe.com (bakhtiarzein)

„Digitaler Zwilling – Hype oder Booster für unsere Wirtschaft?“ fragten jüngst die Intergeo-Macher im Rahmen eines Interviews. Die Frage lässt sich sicher nicht pauschal beantworten. Was indes feststeht, ist, dass digitale Zwillinge ein Schlüsselfaktor der viel zitierten Transformationsprozesse sind. Davon können nicht nur Unternehmen profitieren, sondern auch ganze Städte auf ihrem Weg zur Smart City. Denn die Vorteile „virtueller Stellvertreter“ liegen auf der Hand – sei es im Fertigungsumfeld, bei Wartung und Monitoring von Anlagen sowie der Simulation unterschiedlichster Szenarien im städtischen Kontext.

Den Einsatzbereichen scheinen wenig Grenzen gesetzt. Damit wird klar: Ein digitaler Zwilling kommt selten allein. Doch wie gestaltet sich die konkrete Arbeit mit einem Digital Twin? Wer profitiert und wie? Wo besteht Nachholbedarf und von welchen Anwendern können interessierte Unternehmensvertreter und Stadtverantwortliche lernen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt unser dreiteiliges Podcast-Special zum Thema digitaler Zwilling. Hierzu haben wir von gis.Radio Experten aus dem Unternehmens-, Stadt- und Wissenschaftsumfeld interviewt. Also hören Sie rein. Denn bei uns gibt es Geo-IT auf Ohr!

Hier geht es zur Podcast-Reihe auf gis.Radio.

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