Wissenschaft & Forschung

„Heitfeld-Preis“ an drei Geologinnen

Das Institut für Geologie zeichnet herausragende Masterarbeiten mit dem Preis der „Hildegard und Karl-Heinrich Heitfeld Stiftung“ aus – in diesem Jahr an Geologinnen.

 

Drei Preisträgerinnen des „Heitfeld-Preises“und drei Gratulanten (v. l.): Prorektor Prof. Dr. Michael Quante, Milena Waag, Maike Schulz, Dr. Torsten Prinz (Prodekan des Fachbereichs Geowissenschaften), Kyra Hölzer und Prof. Dr. Christine Achten (geschäftsführende Direktorin des Instituts für Geologie und Paläontologie). Bild: WWU - Peter Leßmann

Das Institut für Geologie und Paläontologie der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster hat in diesem Jahr drei Absolventinnen mit dem Preis der „Hildegard und Karl-Heinrich Heitfeld Stiftung“ ausgezeichnet: Kyra Hölzer, Maike Schulz und Milena Waag nahmen den jeweils mit 800 Euro dotierten Preis für ihre herausragenden Masterarbeiten entgegen. Dr. Torsten Prinz, Prodekan des Fachbereichs Geowissenschaften, überreichte die Auszeichnungen bei einer Feierstunde.

„Heitfeld-Preis“ an drei Geologinnen mit herausragenden Abschlussarbeiten

Die „Hildegard und Karl-Heinrich Heitfeld Stiftung“ vergibt die Preise jährlich für herausragende Abschlussarbeiten und Dissertationen in der Geologie, Paläontologie und Mineralogie. Damit sollen Nachwuchswissenschaftler im Studiengang Geowissenschaften der Universität Münster gefördert werden. Der ehemalige WWU-Geologe Prof. Dr. Karl-Heinrich Heitfeld gründete die Stiftung im Jahr 2000.

Weitere Informationen unter www.uni-muenster.de

Keywords: Geodäsie, Geoinformation, Geo, Geoinformatik, GI, WWU, Westfälischen Wilhelms-Universität, Geologie