Die Digitalisierung von Bestandsgebäuden ist aktuell ein wichtiger Zukunftsmarkt in vielfacher Hinsicht. Bauen im Bestand ist angesichts der Knappheit bei Wohnraum und neu erschlossenen Bauland für viele Bauherren interessant. Gleichzeitig macht der technologische Fortschritt der Scanner diese Technologie immer leistungsfähiger und dabei auch noch preisgünstiger. Und auch bei der Software gibt es Weiterentwicklungen, die das Verarbeiten der aufgenommenen Daten immer schneller und einfacher machen.
Digitalisierung von Bestandsgebäuden in einem Webinar demonstrieren
Die Kempter GmbH – ein Unternehmen mit über 35 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung für Architekten und Bauingenieure – hat mit Morphcad jetzt ein neues Tool für die Bearbeitung von Punktewolken entwickelt. Der große Vorteil: Mit nur zehn befehlen kann der Anwender aus den Punktewolken, die bei der Messung mit 3D-Scannern entstehen, verformungsgetreu modellieren. Im Gegensatz zu idealisierten Darstellungen arbeitet das Tool präzise und detailgetreu, um eine realitätsnahe Abbildung zu gewährleisten. Mit der sehr intuitiven Benutzeroberfläche lassen schnell und einfach Aufmaße in 3D oder BIM erzeugen.
Die Leistungsfähigkeit des Tools können Interessenten in einem Online-Webinar erleben, das Kempter zusammen mit Navvis und Mervisoft am 8. August ab 11 Uhr anbietet. Unter dem Titel „Von Haus zum Dorf“ erleben die Teilnehmer die Modellierung einer 500 Jahre alten Apotheke und eines gesamten Dorfes. An diesem Beispiel wird die Geschwindigkeit von Navvis und die Modellierungspower vom Morphcad demonstriert. Über den Einladungslink können sich Interessierte kostenlos für das Webinar anmelden.
Weitere Informationen unter www.mervisoft-gmbh.de