An der Planung und inhaltlichen Konzeptionierung des Symposiums beteiligen sich die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. Nordrhein-Westfalen, das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, der Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau NRW e.V., das Hochwasserkompetenz-Centrum, der Deutsche Städte- und Gemeindeverbund NRW, die Arbeitsgemeinschaft der Wasserwirtschaftsverbände in NRW und die Fachgemeinschaft Hydrologische Wissenschaften.
Experten informieren am 13. und 14. Januar zum Stand der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie, stellen aktuelle Praxisbeispiele aus der Hochwasserprävention wie etwa Bau- und Überflutungsvorsorge vor, zeigen Möglichkeiten der Gefährdungsanalyse sowie stationärer und mobiler Schutzanlagen auf und laden zur anschließenden Diskussion ein. Zwischen den Kongressblöcken können die Teilnehmer die Messe besuchen und erhalten auch Zugang zur parallel stattfindenden Infratech, der Fachmesse für Straßen- und Tiefbau.
Für Freitag, 15. Januar, plant die Messe Essen einen Bürgertag. Dann steht die Frage im Mittelpunkt, wie Hausbesitzer ihre Immobilie vor Hochwasser schützen können.
Weitere Informationen unter www.acqua-alta.de