
Die Intergeo in Hamburg läuft. Mittendrin statt nur dabei ist einer der Platzhirsche der Geoinformationsbranche, Zoller + Fröhlich. Das Unternehmen zählt mit seinen weltweit rund 260 Mitarbeitern zu einem der Stammgäste der Leitmesse für Geoinformationen. Die Redaktion von gis.Business sprach mit Simon Kresser, Marketingmitarbeiter beim Allgäuer Unternehmen, über Produkte, Eindrücke und Weitblicke im Sinne des Kunden, im Rahmen der Veranstaltung. Ein Interview – kurz und bündig.Weiterlesen
Im Interview: Tom Köhler, international anerkannter Strategie Experte für Cybersecurity und Governance, Risk & Compliance.Weiterlesen
„Wer? Wie? Was? … Wieso? Weshalb? Warum? Wer nicht fragt bleibt dumm!“ Kinder- und Erwachsenenohren hören es immer wieder gerne. Das alte Lied zur Sesamstraße. Recht haben die Kleinen im Intro. Fragen stellen ist wichtig im Leben. Und das merken die Kinder spätestens in der Schule und danach als Erwachsene im Berufsleben. Apropos: Unternehmensvertreter stellen immer mehr Fragen. Aufgrund der steigenden Datenflut und damit einhergehender digitaler Fingerabdrücke wissen Organisationen um den wahren Schatz in unserer modernen Welt: Informationen. Im Grunde geht es darum, Informationen zu filtern, miteinander zu verknüpfen und Rückschlüsse für die eigene Verkaufs-, Dienstleistungs- und Marketingstrategie zu nutzen. Längst beschäftigen sich ganze Heerscharen an Experten mit ihren Hochleistungsrechnern und Algorithmen damit, das scheinbar noch so kleine Detail über (potenzielle) Konsumenten herauszufinden. Und das gelingt immer stärker, tiefer und weitreichender. Mit anderen Worten: Willkommen im digitalen Zeitalter und einer „Immer-und-überall-Sicht“ auf Kunden und Bürger. Die Zauberformel dafür heißt Big Business mit Big Data und Location Intelligence.
„Wer hat das Kommando?“ titelte im Februar „Die Zeit“ in einem Beitrag zum Thema Auto. Nein, inhaltlich ging es einmal nicht um interne Querelen und Machtkämpfe bei den Autobauern. Der Autor des Beitrags beschäftigte sich vielmehr mit dem Thema „selbstfahrender Autos“ sowie dem Machbaren und den Grenzen bei Roboterfahrzeugen.Weiterlesen
Gerade hat der TÜV Rheinland einen Forschungsauftrag zum Smart-Grid-Ausbau in Europa erhalten. „Energise“ (ICT-based „ENERgy Grid Implementation – Smart and Efficient), so der Name des auf 27 Monate ausgelegten Studienprojekts, das mit einer Investitionssumme von rund einer Million Euro von der Europäischen Union ausgestattet ist. Weiterlesen