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„Es braucht auch zukünftig autarke Warnsysteme“

Andreas Eicher

Katwarn und Nina: zwei Beispiele der digitalen und geoinformationsgestützten Warnmelder. Doch bei allen Vorteilen, wie der schnellen Erreichbarkeit der Bevölkerung sowie einer umfassenden Information vor Gefahren, gibt es auch Grenzen der Gefahren-Apps, wie unser Interview zeigt.

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