Im ersten Teil des Beitrags wird der Bedarf an Bauwerksmonitoring als wichtiger Teil eines Überwachungskonzepts anhand einiger Fallbeispiele motiviert. Im zweiten Teil des Beitrags erfolgt ein Einblick in das Bauwerksmonitoring von der epochenweisen Erfassung von „statischen Zuständen“ des Bauwerks (z.B. durch Deformationsnetze) bis hin zur Beobachtung von dynamischen Deformationsprozessen mit vollautomatischen Monitoringsystemen.
Ein wichtiger Diskussionspunkt ist hierbei auch die rasante Entwicklung von Sensorik, die Integration von geodätischen und geotechnischen Sensoren und die Weiterentwicklung
in der Auswertetechnik.