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Entwicklung, Kalibrierung und Erprobung eines kameraunterstützten Hängetachymeters

Stefan Knoblach

Das Hängetachymeter ermöglicht Messungen auch in einem Zenitwinkelbereich zwischen ca. 170 und 230 gon. Der Ansatz besteht darin, ein Tachymeter in hängender Position zu montieren. Der in dieser Position nicht funktionsfähige interne Neigungskompensator wird durch einen externen Neigungssensor ersetzt. Zur Vergrößerung des Anwendungsgebietes wird das Hängetachymeter mit einer Okularkamera und einer Motorisierung der Fokussierlinse ausgestattet. Es werden verschiedene Anwendungsgebiete aufgezeigt und Genauigkeitsuntersuchungen durchgeführt.


Schlüsselbegriffe: Hängetachymeter, Neigungskompensator, Okularkamera, Industrievermessung

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