Intergeo

Disy: Einblick in die Zukunft von GIS und Reporting

Auf der Intergeo präsentierte die Disy Informationssysteme GmbH, wie sich Daten von heute mit den Möglichkeiten von morgen verbinden lassen.

Podiumsdiskussion auf der Intergeo. Bild: Disy

Die Fachbesucher informierten sich über die vielseitigen Lösungen rund um die GIS- und Reporting-Plattform Cadenza und suchten das Gespräch mit den Kunden am Firmenstand. Die Intergeo 2016 sei für sie eine sehr erfolgreiche Messe gewesen, so fasst Claus Hofmann, Geschäftsführer der Disy Informationssysteme GmbH, seine Eindrücke von der dreitägigen Veranstaltung in Hamburg zusammen. Man habe intensive Gespräche mit zahlreichen Interessenten aus dem In- und Ausland geführt.

Messehighlights

Disy zeigte, wie Nutzer mit der neuen Version von Cadenza ihre Geo- und Sachdaten effizient für die tägliche Arbeit nutzen können – inklusive der mobilen Datennutzung auf Smartphones. Außerdem informierte das Unternehmen darüber, wie mit den Datenbanktechnologien Oracle Spatial, SAP Hana und PostgreSQL/PostGIS ein Data Warehouse aufgebaut und die Datenintegration mit ETL-Werkzeugen wie Talend oder FME organisiert werden kann. Diese Themen werden immer wichtiger für Fragestellungen aus den Bereichen Umweltmonitoring, Precision Farming, Spatial Big Data, Verbraucherschutz oder der Inneren Sicherheit.

Bei den Messebesuchern sind die Präsentationen der Disy-Kunden besonders gut angekommen. Sie führten ihre spezifische Lösung auf Basis von Cadenza vor und zeigten damit praxisnah die Einsatzbereiche der GIS- und Reporting-Plattform. Die Fachbesucher konnten so aus erster Hand und von Nutzer zu Nutzer ihre Fragen zu Produkten und Dienstleistungen klären. Am Stand waren das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein (MELUR), das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) und die Stadt Baden-Baden vertreten.

Podiumsdiskussion

Disy beteiligt sich außerdem am Intergeo-Kongress: Marcus Briesen, Mitglied der Geschäftsleitung, hat in der Podiumsdiskussion zum Thema „Bundesweite Verfügbarkeit von Geodaten“ den Status quo aus Sicht der Wirtschaft vorgestellt. An der Diskussion, die von Kerstin Will, Bezirksregierung Köln, moderiert wurde, waren neben Disy auch die Infas 360 GmbH und der DVW-Präsident Prof. Dr. Hansjörg Kutterer beteiligt.

www.disy.net

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