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Umgang mit massiven Geodaten

Mit einer neuen Zusatzfunktion der Virtualcitysuite können Kommunen erstmals 3D-Stadtmodelle, Schrägluftbilder, Punktwolken und klassische 2D-Karten integriert im Internet präsentieren.

 

3D-Stadtmodelle können beispielsweise integriert im Internet präsentieren.

Ein kommunales GIS kann eine große Menge verschiedenartiger Daten verwalten und bereitstellen. Bei Daten mit umfangreichen Speichervolumen werden jedoch oft Grenzen erreicht, etwa bei 3D-Stadtmodellen, Schrägbildern, Panoramendiensten oder umfangreichen Punktwolken. An dieser Stelle setzt die Virtualcitysuite des Berliner Systemhauses Virtualcitysystems GmbH (VCS) an.

Dabei handelt es sich um eine modular aufgebaute Lösung, mit der sowohl 3D-Stadtmodelle, als auch Schrägluftbilder, Punktwolken und klassische 2D-Geodaten verarbeitet und auf einfache Weise im Internet präsentiert werden können. Der Fokus liegt insbesondere auf Funktionen zur Verwaltung und Visualisierung von 3D-Geodaten sowie zur Visualisierung von Schrägluftbildern und Punktwolken.

Mit der neuen Zusatzfunktion können über eine vorhandene Programmierschnittstelle und URL Parameter die fertigen Anwendungen mit bestehenden GIS- und Auskunftssystemen gekoppelt werden. So kann beispielsweise aus einer bestehenden Kartenanwendung per URL Parameter direkt in die Schrägbildsicht oder in das 3D-Stadtmodell gewechselt werden. Dies ermöglicht eine schnelle Lagebeurteilung und auch das Messen der Höhe eines Objektes in 3D oder in den Schrägbildern.

Andersherum ist es genauso möglich, bestehende Geodatendienste in eine Virtualcitymap zu integrieren, so dass diese als zusätzliche Ebenen im 3D-Kartenview angezeigt werden. Auch Abfragen gegen bestehende Dienste oder die Einbindung von Adressen und POIs sind einfach umzusetzen.

Weitere Informationen unter www.virtualcitysystems.de

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