Die Daten werden von den Katasterbehörden und der für die Landesvermessung zuständigen Bezirksregierung Köln erhoben. Land und Kommunen verzichteten auf die Gebühren für amtliche Geobasisdaten. Damit stärke man vor allem die Gründerszene, sagte Innenminister Ralf Jäger. Denn diese Daten seien für Unternehmer ein wertvolles Gut.
Mit diesem Service setzt die Landesregierung ihre digitale Strategie für mehr Transparenz, mehr Bürgerbeteiligung und eine besser vernetzte Zusammenarbeit weiter konsequent um. Genau darum werde es auch beim ersten Open.NRW-Kongress am 26. Oktober in Duisburg gehen, so Jäger weiter. Auch Wissenschaftsministerin Svenja Schulze wird dort davon berichten, wie die Open.NRW-Strategie in ihrem Haus umgesetzt wird. Land und Kommunen unterzeichnen bei dem Kongress außerdem eine Vereinbarung, um ihre digitale Zusammenarbeit weiter voranzutreiben und zu vertiefen.
Weitere Informationen unter www.geobasis.nrw.de.