Das Hochwasser im Oktober 2012 hat gezeigt, dass Hochwasserereignisse auch in Kärnten vorkommen können. Bei der Vorhersage von Hochwassern spielt besonders die Qualität der gemessenen hydrographischen Daten eine wichtige Rolle. Jedoch treten wie bei allen Messungen einzelne Fehlmessungen auf und können somit das Gesamtergebnis, auf dem das Vorhersagemodell basiert, verfälschen. Etwaige Fehler sollten somit in kürzester Zeit aufgespürt und wenn möglich so korrigiert werden, dass sie das Gesamtergebnis nur minimal verfälschen. Die Prüfung und Korrektur der einzelnen Zeitreihen passiert mithilfe von vordefinierten Prüf- und Korrekturmethoden. Ziel dieser Arbeit es ein Konzept zu erstellen und zu implementieren welches die Qualität der Korrekturmethoden untereinander vergleicht und bewertet. Durch die Bewertung sollte es am Ende möglich sein Aussagen zu treffen wie: Die Korrekturmethode A ist besser als die Korrekturmethode B und C.
Autor / Author: | Robatsch, Emanuel; Wieser,Alfred; Anders, Karl-Heinrich |
Institution / Institution: | FH Kärnten, Villach, Österreich; FH Kärnten, Villach, Österreich; FH Kärnten, Villach, Österreich |
Seitenzahl / Pages: | 10 |
Sprache / Language: | Deutsch |
Veröffentlichung / Publication: | Angewandte Geoinformatik 2014 |
Tagung / Conference: | AGIT 2014 – Symposium und Fachmesse Angewandte Geoinformatik |
Veranstaltungsort, -datum / Venue, Date: | Salzburg, Österreich 02-07-14 - 04-07-14 |
Schlüsselwörter (de): | Sensordaten, Qualitïätssicherung, Monitoring |
Paper review type: | Full Paper Review |
DOI: |
Diese Website nutzt Cookies, um ihre Dienste anbieten zu können und Zugriffe zu analysieren. Dabei ist uns der Datenschutz sehr wichtig.
Legen Sie hier Ihre Cookie-Einstellungen fest. Sie können Sie jederzeit auf der Seite Cookie-Informationen ändern.