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GIS-Daten drucken: mehr als „click to print“

Andreas Tschunkert

Geographische Informationssysteme werden immer leistungsfähiger, die Software immer mächtiger, die Datendichte immer größer – und damit werden die Anforderungen an die Darstellungen bei der Ausgabe immer höher. Am Bildschirm lassen sich Ebenen ein- und ausschalten, man kann nahezu beliebig zoomen, um Details besser erkennen zu können. Aber um den Überblick zu behalten und trotzdem noch zum Beispiel kleine Schriften erkennen zu können, bewähren sich dagegen nach wie vor gedruckte Karten.

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