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Punktwolken zu BIM – Methoden der Bauteilanpassung in Laserscannerdaten

Christian Tonn, Oliver Bringmann

Bauen im Bestand erfordert Unterlagen über bestehende Gebäude in einer Form, wie man sie vom Neubau oder Architekturentwurf kennt. Laserscanning ist ein mächtiges Verfahren, um die gebaute Realität zu erfassen. Es liefert den Abguss des Bestands in Form von Punktwolken. Die Schwierigkeit besteht darin, die entstehenden Datenmengen auszuwerten und als ein Gebäude-/Anlagen-Informations-Modell (BIM) zu interpretieren. Anhand der Wanderkennung wird ein generischer Ansatz zur Mustererkennung von Architekturobjekten vorgestellt. Im zweiten Teil wird diskutiert, wie einzelne Bauteile vollautomatisch zu konsistenten Netzwerken verbunden werden. So sollen Wände in der BIM-Software im Rahmen einer vorgebbaren Genauigkeit orthogonal bzw. fluchtend zueinander ausgerichtet werden.

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